business cards



Vor einer Weile habe ich eine Testprojekt mit Visitenkarten gestartet. Ich bat befreundete Designer, Blogger und Illustratoren um ein Layout und habe dieses auf der Korrex im Mehrnutzenbogen vom Klischee gedruckt. Das hat für mich den Vorteil, dass ich mit nur einmal kurbeln gleich 8 verschiedene Karten drucken kann. Also eigentlich ne gute Idee, wie ich fand.
Aaaaber! Was ich mal wieder vergaß ist, dass große Flächen mehr Farbe benötigen als feine Schriftzeilen. Während also der Farbauftrag für die Figur oben rechts noch zu wenig war, läuft die kleine Schrift im Umzugskarton in der Mitte fast zu. Verflixt und zugenäht! Ich drucke jetzt seit 2 Jahren und so etwas weiß ich eigentlich und trotzdem hatte ich nicht daran gedacht. Naja, manches muß man halt erstmal wieder falsch machen, um es später richtig machen zu können. Die Visitenkarten sind trotzdem schön geworden. Ich weiß nun, dass ein Mehrnutzen aus unterschiedlichen Designs nicht optimal zu drucken ist, aus ein und demselben Design aber schon. Und ein Testprojekt darf ja auch „schief“ gehen. 🙂
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A while ago I started a business card project. I asked some befriended designers, bloggers and illustrators for their artwork and tried to print them all at once from a large plate on my proof press. This might be less work for each card I thought. Ha!
I forgot large areas need more ink than tiny letters. I knew this already but it didn’t come to my mind unless I pulled the first print. Oh damn. Nearly none of them got the right amount of ink. The little character on the upper right needed more ink than the fine lines on the bottom. So there I was; unhappy and angry with myself. But at the end I learned that printing several designs at one time isn’t the best way to save time and get a good print, though everybody was happy with his cards. 🙂

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