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free email course

Adana-Lollipop


Mein ecourse Hello Letterpress sollte eigentlich im Mai online gehen. Aber wie das nunmal so ist kam zuerst der Scharlach, dann die Hand Mund Fuß Krankheit, die vielen Mai Feiertage und noch die Pfingstfereien (seit wann gibt es denn die?) dazwischen. Sowas bedeutet immer: Kind und ich zu Haus.

Aber ich hab es geschafft einen Mini Kurs zusammenzustellen, der die drei häufigsten Probleme beim Drucken anspricht, über die ihr (und auch ich anfangs) stolpert.

Der Kurs läuft über 5 Tage. Jeden Tag gibt’s eine email von mir im Posteingang, die euch hilft eure Adana für ein fabelhaftes Druckergebnis einzurichten.

Falls ihr keine Adana habt – egal – es geht auch mit Boston Tiegel Pressen anderer Hersteller.

Update:Vielen Dank für euer Feedback! Der mini Kurs ist erfolgreich gelaufen und wird vorraussichtlich im Winter 2018 wieder angeboten.

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I wrote a free email course on how to tackle uneven prints on your Adana. That is a common problem at the beginning and kept me busy when starting out. The mini course it’s only in german at the moment, I apologize.
Update:
That was fun. Thanks for your feedback! Will re-run the mini course in winter 2018.


Subscribe to my list to receive tipps and inspiration about letterpress more regulary:

and here is the first episode of Make Prints Podcast

Es geht los!
Make Prints ist eine Interviewserie mit Kreativen, die gern drucken. Alle zukünftigen Episoden werde ich auf meiner Website vorstellen und verlinken.
Ihr könnt den Podcast auch über iTunes oder Soundcloud hören. Viel Spaß!

In Episode 1 spreche ich mit Laura und Lucas von Studio Lula. Sie stellen die ungewöhnliche Drucktecknik Kitchen Litho vor, die man easy zu Haus mit Cola und Aluminiumfolie machen kann. Darüber haben sie ein Buch geschrieben, das im Hermann Schmidt Verlag erschienen ist: „In unsrer Küche wird gedruckt!“

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Hooray the first episode of my podcast is out now. This one is in german, but I’ll have international guests as well. I’ll let you know.

Listen to the episode on ITunes. On Soundcloud.

introduce your kids to printmaking

Es gibt so viele Tutorials und Ideen auf Pinterest zum Thema Drucken mit Kindern. Ich ertappte mich dabei, die Ideen nach den fertigen Bildern zu beurteilen. Ist das schön, was ich da sehe oder ist es einfach nur matschig und bunt? Ist das Ergebnis in irgendeiner Weise nützlich oder landet das am Ende im Mülleimer?

Wenn junge Kinder ganz in ihrer Arbeit versinken geht es ihnen oft gar nicht um das Ziel, das Bild, was am Ende herauskommt, sondern um die Sache an sich, die Tätigkeit, die sie ausführen und die wollen sie am liebsten mehrmals wiederholen. Das muß kein Wandschmuck werden, kein Mobilee und auch kein Kalender für die Uroma. Einfach nur machen reicht schon völlig.

Die Vorschulkinder aus unserer Kita haben das diese Woche mal wieder bestätigt. Mein eigentliches Aufwärmprojekt – Farbe auswalzen – hat ihnen so viel Freude bereitet, dass wir sie einfach weiter machen ließen – das Drucken an der Druckpresse war fast schon uninteressant.

Farbe auswalzen könnt ihr auch zu Haus. Alles was ihr benötigt ist eben eine Walze und etwas wasserlösliche Farbe, ich habe Linoldruckfarbe genommen, aber vermutlich geht es auch mit Acrylfarbe. Es sind nicht viele Farbtöne nötig, vielleicht reichen 2 Töne für den Anfang. Wir hatten 5 Farbtöne, da es 5 Kinder waren und so jedes Kind eine eigene Farbe auswalzen konnte.


There’re plentytutorials on Pinterest about how to print with kids. I was finding myself judging them on the outcome. Did I like the result and can we turn this into something after?
But young children are much more interested in the process than in the outcome. They start to really engage with their work and focus on a certain thing that they want to repeat over and over again until they found it all out.

This week a little group of preschoolers from our kindergarten came to visit my print studio. We started with rolling out ink and I wanted to move on to the proof press, but they were so excited and engaged about just rolling out ink that we let them play.

A brayer is a tool they did not have experienced before. So they were keen on finding out how to distribute the ink, how to mix and how to apply ink on the paper.
I provided some cut-out shapes to go under the paper. It was on them to learn what happens if they roll over it.


Die Farbe wird am besten auf Glas oder Plexiglas ausgewalzt. Da ich das nicht in ausreichender Anzahl hatte, hab ich mir dickeres Papier laminiert um eine abwischbare Oberfläche zu schaffen. Funktioniert super.
Die Platte oder Folie auf der ausgewalzt wird haben wir auf dem Tisch festgeklebt, damit sie nicht verrutscht.

Den Klecks Farbe hat jedes Kind dann selbst mit der Walze verteilt. So eine Walze ist schon ein interessantes Werkzeug, ich glaube keines der Kinder hatte bis dato eine Walze in der Hand. Es wurde also gewalzt, was das Zeug hielt. An dieser Arm und Handbewegung hatte sie so viel Spaß. Sie waren alle 5 Jahre, aber sicher geht das auch mit 4, 6 oder 7-jährigen Kindern.

Ich habe einfaches Büropapier angeboten und kleine Papierschnipsel aus Karton zum unterlegen. Nun galt es herauszufinden, was passiert, wenn man mit der farbigen Walze über das Papier fährt unter dem so ein Schnipsel liegt.
Mehr muß man eigentlich nicht zeigen.

Jüngere Kinder walzen einfach Streifen neben Streifen oder schauen was passiert, wenn sie verschiedene Farben übereinander walzen.

Ältere Kinder legen sich vielleicht Formen zurecht und bilden Autos oder Tiere aus diesen Schnipseln, bevor sie über das Papier walzen. Anstelle der Schnipsel kann man auch Federn anbieten oder eine dünne Kordel. Noch ältere Kinder schneiden sich vielleicht gern selbst ihre Formen aus Karton aus oder legen gesammelte Dinge wie Blätter oder dünne Äste unter das Papier.

Mit einem Wattestäbchen lassen sich Spuren in der auf dem Glas ausgewalzten Farbe kreieren, die man einfach abdruckt in dem das Papier auf das Glas gelegt wird und man mit der Hand- oder einer sauberen Walze drüberstreicht.

Older children may want to cut the shapes by themselve. They may also arrange the shapes to animals, cars or boats or use a q-tip to make marks into the ink on the glas before printing. Just keep it simple and let them discover.

  • Glasplatte oder Folie
  • Klebeband
  • etwas Papier zum Tisch abkleben
  • eine oder zwei Walzen zum Farbe verteilen
  • Wasserlösliche Farbe (Linol oder Acryl)
  • Kittel, altes Hemd fürs Kind
  • Papier
  • Tonkarton
  • Feder, Kordel, gesammelte Schätze

Alles in allem ist das Motto: Keep it simple. Viel Freude!

3 easy ideas to print this weekend

Einige von Euch haben eine Druckpresse zu Hause und würden sie so gern öfter benutzen. Ich weiß, dass es schwer ist etwas Zeit dafür in unserem vollgepackten Alltag zu finden. Aber es macht viel Freude und hinterher hält man ein schönes Ergebnis in der Hand. Hier kommen 3 Ideen für Euch, die zeitlich überschaubar sind:

I know some of you guys have a tabletop press at home and wish to use it more. But you don’t find the time. Here are 3 ideas for you that are done easily on a sunday morning:


Hangtags.

Ein Anhänger für das selbstgemachte Chutney. Oder den Apfelmus. Oder oder oder… ich persönlich mag solche Anhänger gerne verwenden, wenn wir Freunden etwas mitbringen.

Und solche kleinen Sachen sind richtig schnell gedruckt und es lassen sich sämtliche Papiermuster die man noch so hat verwerten. Der Rand der Kärtchen ist einfach mit Acrylfarbe eingestrichen.

So easy to do and you don’t use ink at all! Just make an impression in soft cotton paper. Pull out your collection of paper scraps or samples and make some little hangtags.




Mini Notizbriefchen zum mitnehmen.

Diese kleinen Notizzettel im Stil von Streichholzbriefchen sind einfach süß. Es lässt sich sogar noch Zeit sparen, wenn man anstatt eines zweifarbigen Layouts nur ein spannendes einfarbiges Layout entwickelt.

Die Zettelchen eignen sich bestens zum Verschenken. Zum Benutzen sind sie fast zu schade. Ich hab sie damals auf Märkten verkauft und hab noch ein Einziges übrig, dass mich hier auf dem Schreibtisch oft daran erinnert sie doch irgendwann noch einmal nach zu drucken.

These Machbox notepads are so cute. I made them 6 years ago and have one left sitting on my desk. They are perfect gifts and done easily when you keep it simple and do a one-color artwork only.



Watercolour & Letterpress.

Das ist so simpel und so schön. Mit Wasserfarben lassen sich schöne Hintergründe kreieren auf die man den Text druckt. Sicher auch schön ist die Kombination mit einer Illustration anstelle des Textes, zum Beispiel Tiermotive oder Blumen. Man kann sich das Motiv auch aus einem Gummistempel schnitzen.

Get out your watercolor and make some backgrounds. Then print a line of text or an illustration onto the watercolor and there you have a lovely postcard. It’s addictive. 😉




HAPPY PRINTING!

the letterpress workshop season 2/2017



Die nächsten Workshops stehen an. Wenn ihr Lust habt einen Samstag lang Buchstaben zu setzen und die Farbwalze zu schwingen – here you go. Ich freue mich auf Euch Druck-Enthusiasten und auf die Ideen, die ihr mitbringt.



Gerne könnt ihr auch eure eigenen Lettern von zu Hause mitbringen, falls ihr bereits welche habt. Oder denkt auch an Linolschnitte, die ihr bereits geschnitten habt und sich vielleicht in euer Poster integrieren lassen.

Wir starten mit Kaffee und Tee und fangen nach einer kurzen Einweisung gleich an zu setzen und zu drucken. Der Workshop geht von 10-15 Uhr.



Ihr könnt hier die Details noch einmal nachlesen und euren Wunschtermin buchen.

Oder psst: auch als Gutschein verschenken.



Poster Print Workshop

Freitag 7. April 2017

Samstag 13. Mai 2017

Freitag 2. Juni 2017



Adana Bootcamp

Samstag 29. April 2017

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Hey there, I just announced new workshop dates for next season. If you want to learn setting type and printing a poster you’re welcome! There just 2 people per workshop so I can guide you individually.

See the details on the workshop page in my online shop here.

Looking forward to see you then! Sabrina

KorrexLetterpress

my attempt at making patterns


Irgendwann Anfang des Jahres dachte ich, ich „sollte“ mich dieses Jahr mal mit Mustern beschäftigen. Ich sehe über die sozialen Kanäle viele Kreative, die tolle Muster auf Stoff stempeln und das ließ mich nachdenken, ob ich mit meinem vorhandenen Material – also Buchstaben, Satzzeichen, Ornamente etc. – ein Muster entwickeln und drucken könnte.
— Way back in January I thought about the work I want to explore more of this year. I like seeing others carving blocks and printing patterns on fabric and I was wondering if I could compose a pattern with my metal type ornaments. 


Ich begann also die grafischen Elemente, die ich eh schon sehr gern mag, zu einem kompakten Block zu arrangieren und mehrmals nebeneinander zu drucken.
— I took all my circles, quadrants and dots, build a block and printed the design side by side in repeat.


Der Block aus Kreisen und Viertelkreisen war anfangs recht kompakt, ich fand das sah aus wie ein Teppich mit Fransen. Das Muster war mit definitiv zu voll. Im Nachhinein ärgere ich mich, denn ich hätte das Layout mit ein wenig Mehraufwand gut als Rückseite für Visitenkarten nutzen können.
— I soon rearranged the composing, did some prints again, didn’t liked it and decided on a more loose layout.


Aber ich hab es Stück für Stück auseinandergenommen, lockerer gesetzt und die Zwischenräume mit Quadraten und Blindmaterial aufgefüllt.
Langsam begann ich zu verstehen, dass es hilfreich ist wenn der Block eine quadratische Form hat. Dann kann man das Papier beim Drucken drehen und auch nebeneinander und übereinander drucken. So kriegt man noch mehr Variation ins Muster und es ist nicht immer nur der gleiche Rapport.
— I turned the paper upside down with every second print to achieve more variation in the repeat and learned I need to have a square block and a square-size paper to work out an overall print.


Am Ende dieses Tages war ich ziemlich zufrieden mit meinem Exkurs in die Musterwelt und habe meine Freundin Nadja (Siebdruckerin & Pattern Designer) nach einem Buch über die technische Herangehensweise bei der Musterentwicklung gefragt. Sie hat mir auch eins ausgeliehen und ich werde es am Wochenende mal durcharbeiten.
— At the end of the day I was pretty satisfied with what I accomplished. I asked my friend Nadja (screen printer and pattern designer) for more information about the technical side of pattern development. She lend me a book that’s now on my to-read-list for the weekend. 

keep learning: take classes

Beim Siebdruckworkshop mit Nadja Girod

Leider hab ich oft zu viele Interessen. Und bei vielen Dingen möchte ich wissen wie das geht.
Gerade hab ich mir selbst eine Overlock Maschine geschenkt (okay – das Lidl-Modell). Nicht, dass ich besonders gut nähe, aber es gibt so schöne Schnittmuster für Kinderkleidung und da die kleine Mitbewohnerin nicht mehr so schnell wächst finde ich es sinnvoll mehr Kleidung selbst zu nähen. Meine alte Nähmaschine taugt dafür nicht, aber dass Nähen mit dem richtigen Equipment Spaß macht hatte ich vor längerem in einem Nähkurs bei Frau Tulpe bemerkt.

Filmen! Oh wie wichtig kleine Filme für uns gerade sind. Letztes Jahr habe ich den Online-Kurs von Xanthe Berkeley gemacht. Make films oder creating time capsules sind beides tolle Kurse. Meine Spiegelreflex kann leider nicht filmen und ich hab alles mit dem Handy gefilmt. Und wie ich das bedauere! Ach, man kriegt einfach nicht so schöne Lichtstimmungen und Perspektiven mit dem Handy hin. Aber eine neue DSLR Kamera ist leider im Moment nicht drin. Eine Sache hab ich unterschätzt: das Schneiden der Sequenzen finde ich unheimlich zeitintensiv und das Suchen nach passender Musik kann ein ganzes Wochenende füllen. Ich würde gern mehr Filme (auch für das Blog) machen, aber wer druckt in der Zeit dann meine Karten?

Und noch einen Online Kurs hab ich belegt: Setting up your home Montessori-Style von Simone Davies. Falls ihr auch kleine Mitmenschen zu Hause habt, die langsam ihre Autonomie entdecken und möglichst alles selbst erledigen wollen, lernt ihr dort eure Umgebung einladend und auf Augenhöhe des Kindes zu gestalten. So dass es ohne eure Hilfe die meisten Dinge selbst erledigen kann. Wie haben vor allem viele Tisch- und Stuhlbeine abgesägt. 🙂

Auch für dieses Jahr hab ich schon ein Auge auf so manchen Online Kurs geworfen: Lisa Congdon Become a working artist oder Design, Carve, Print by Jen Hewett

Einen Kurs habe ich tatsächlich schon gebucht, aber nicht online sondern persönlich vor Ort und ich freu mich schon:
Cyanotypie Workshop bei Kirsten Heuschen
-> Frühbucherrabatt bis 15.01.2017!!!

Und diese hier (alle in Berlin) würden mich auch interessieren:

Marbled Paper & Fabric Workshop bei Sonder54 (noch keine Termine für 2017 online)

Experimentelle Kalligraphie bei Karin Bauer
Raglan-Pullover Strick-Workshop bei Knit Knit
Naturkosmetik selber machen bei Coscoon

Vielleicht ist das was für euch dabei? Oder doch ein Poster-Print Kurs in meinem Atelier?

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As a creative I am naturally interested in a lot of things aka crafts. I really love to take classes and learn something new or explore some technique in a deeper way. I listed some online classes I took last year like the one from Xanthe Berkeley about filming.
I also enjoyed Setting up your home Montessori-Style by Simone Davies.
And what I keep an eye on is Lisa Congdon Become a working artist and Design, Carve, Print by Jen Hewett
I booked already a class to explore Cyanotype here in Berlin and I listed some other local classes you might enjoy as well above this paragraph.
Keep learning!

Hello 2017

Das neue Jahr ist schon 3 Tage alt. Und es wird so so viel anders werden als das letzte Jahr. Jedenfalls was meine Arbeit angeht, denn die kam letztes Jahr viel zu kurz. Aber so ist es halt. Die kleine Mitbewohnerin hält noch nicht viel vom Arbeiten. Sie mag gern basteln. Am liebsten schneidet sie Schnipsel. Noch lieber hebt sie sie vom Boden auf.

2016 und was schön war:

# Haare ab. Zack Peng. Kurz. Schön.
# mit dem neuen Lastenrad und singendem Kind cruisen
# bis zu den Schultern im warmen Mittelmeer
# deutscheoperbabykonzert: auf Sitzkissen mitten auf der Bühne dem Spiel der Musiker lauschen
# den allerwärmsten Schal stricken
# wenn tolle Menschen heiraten
# den sauberen Rasen im Park am Gleisdreieck genießen
# gefühlt tonnenweise Ballast aus dem Keller loswerden

# Füße im eiskalten Planschbecken kühlen

Happy New Year everybody! Thanks for reading here still.

random atelier pics

Schon lange gab es hier wir keine willkürlich zusammengewürfelten Atelier Fotos mehr. Dabei war das immer eure liebste Kategorie. Heute also ein paar Bilder der letzen Tage.
Ich lud zwei überaus nette Damen Blinkblink und Nocali zum gemeinsamen gelli drucken. Das war schön. Und es zeigt, mit dem Thema bin ich noch nicht durch, aber die Pflanzen weichen den Schablonen. Mal schauen wo es hinführt.
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I invited two lovely ladies to join the gelli printing fun. I feel I am still not done with it. But I worked my way from plants to stencils. There’re endless possibilities. „Print on fabric“ whispers a voice in my head. Slowly. I’ll get there any day.

printable calendar 2017

Die letzten Wochen habe ich (und 10 weitere Teilnehmer des Print Alongs) fleißig mit der Gelatine Platte gedruckt und gewerkelt. Das Ergebnis meines ganzen Gelli Printings mit den Pflanzen ist ein  Kalender, den ich Euch heute zum runterladen, ausdrucken, zusammenbasteln und Verschenken anbiete. Ich bin super happy mit dem Ergebnis und ich hoffe ihr erfreut euch auch daran.

Der Kalender kann einfach so als Plakat an der Wand hängen oder ihr schneidet die einzelnen Quadrate aus und steckt sie hintereinander, so dass nur der aktuelle Monat sichtbar ist. Viel Freude damit!

Falls der Kalender bei euch zu Haus einzieht, freu ich mich über ein Bild via Instagram @smallcapsberlin

Dankeschön!
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At the end I used all the prints I did on the gelli plate to create a wall calendar for 2017. It’s now finished and ready for download. Feel free to print it out.